Karamell-Bananen-Cupcakes/Caramel-Banana-Cupcakes

Cupcake, Schokolade, Banane, Karamell

Nach langer Cupcake-Pause, wollte ich endlich wieder mal diese kleinen, hübschen Dinger backen. In Norwegen war mir das zu viel Aufwand, aber jetzt, da ich wieder zurück bin, hab ich die Zeit und die Utensilien dafür. Ich habe zwei verschiedene Toppings gemacht, weil ich es zwei Freundinnen, die mich besucht haben recht machen wollte. Die eine liebt weiße Schokolade, die andere wollte wieder einmal einen Cupcake mit dunkler Ganache essen.

 

After some time without cupcakes I finally baked those sweet, lovely things again. In Norway it was too much work and i didn´t have the utensils. But now I´m back and tried this new recipe with two different toppings. I made two toppings because on of the two friends that visited me loves white chocolate, the other friend wanted to eat cupcakes with the dark ganache again.

 

Zutaten / Ingredients (6 Cupcakes):

Cupcakes:

  • 1 Ei / 1 egg
  • 60g Kristallzucker / 60g granulated sugar
  • 1 Packerl Vanillezucker / 1 tbs vanilla sugar
  • 90g Mehl / 90g flour
  • 1 Tl Backpulver / 1 tsp baking powder
  • 70g Schlagobers / 70g cream
  • 40g Butter / 40g butter
  • 1 Banane / 1 banana
  • 6 Karamellzuckerl / 6 caramells

Topping:

  • dunkel: 200g dunkle Schokolade + 100g Schlagobers / dark: 200g dark chocolate + 100g cream
  • hell: 200g weiße Schokolade +75g Schlagobers / white: 200g white chocolate + 75g cream

Zubereitung / preparation:

  1. Das Schlagobers halbfest schlagen. Den Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und weiterschlagen.
  2. Das Ei dazumischen. Mehl, Backpulver, geschmolzene Butter und zerdrückte Banane unterheben und gut verrühren.
  3. Die Muffinförmchen etwa zu 1/3 mit Teig befüllen, jeweils ein Karamellzuckerl darauf legen und den restlichen Teig in die Förmchen geben.
  4. Bei 180°C etwa 30min backen. Auskühlen lassen.
  5. Für das Topping die Schokolade klein schneiden. Das Schlagobers in zwei Töpfen erhitzen und vom Herd nehmen. Die weiße Schokolade in den einen, die dunkle Schokolade in den anderen Topf geben und schmelzen lassen. Umrühren, damit es eine homogene Schokoladenmasse wird. Mindestens zwei Stunden fest werden lassen (am besten über Nacht) und dann das Topping, ohne es nochmal aufzuschlagen, auf die Cupcakes spritzen/auftragen.

 

  1. Beat the cream until it is fluffy but not completely stiff. Add sugar and vanilla sugar.
  2. Mix in the egg. Fold in flour, baking powder, molten butter and mashed banana and mix until well combined.
  3. Fill the muffin forms 1/3 with the dough, put one caramell in each form and add the rest oft he dough.
  4. Bake 30min at 180°C and let it cool.
  5. Topping: Cut the chocolate into small pieces. Heat up the cream in two different pots. Remove from the heat and add the chocolate (white in one pot, dark in the other one). Stir the chocolate-cream until you have a homogenous mass. Let it chill for at least two hours or over night. Then you can pipe the topping on the cupcakes or use a knife for it.

Cheesecake

Cheesecake, Käsekuchen

Frohe Weihnachten euch allen! Wahrscheinlich könnt ihr nach den ganzen Weihnachtsleckereien nichts Süßes mehr sehen. Mir geht es zumindest so. Ich hab aber ein tolles Cheesecake Rezept entdeckt und will es euch nicht vorenthalten. Wir haben es als Nachspeise am ersten Weihnachtsfeiertag gegessen nach einem perfekten Weihnachtsmenü von meiner Oma und waren froh über ein nicht schokoladehaltiges Dessert.

Merry christmas! Probably you don´t want to see any sweet things any more. At least I ate too much o fit… But I have a great cheesecake recipe for you. We had it for dessert on christmas day, after a perfect austrian meal prepared by my grandmother. And I have to admit that even I was happy not to eat anything chocolaty again.

Zutaten / Ingredients:

Boden / flan base:

  • 200g Butterkekse / 200g butter cookies
  • 70g geschmolzene Butter / 70g molten butter
  • 50g Kristallzucker / 50g granulated sugar
  • 1 Tl Zimt / 1 tsp cinnamon

Käsemasse / cheese dough:

  • 4 Eier / 4 eggs
  • 600g Frischkäse / 600g cream cheese
  • 250g Sauerrahm / 250g sour cream
  • 125g Schlagobers / 125g cream
  • 200g Kristallzucker / 200g granulated sugar
  • 1 Packerl Vanillezucker / 1 package vanilla sugar
  • 2 El Mehl / 2 tbs flour

Zubereitung / Preparation:

  1. Die Butterkekse fein zerbröseln, mit Zucker und Zimt vermischen und die geschmolzene Butter darüber gießen. Gut vermischen und in einer eingefettete Form als Boden festdrücken. Etwa 15min kühlen. Währenddessen die Käsemasse zubereiten.
  2. Eier, Frischkäse, Sauerrahm, Schlagobers, Zucker, Vanillezucker und Mehl in eine Schüssel geben und kurz und kräftig durchmixen. Nicht zu lange, weil sich sonst zu viele Bläschen bilden. Die Käsemasse vorsichtig auf den Keksboden leeren.
  3. Den Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 15min backen, danach die Temperatur auf 135°C reduzieren und eine Stunde backen. Danach die Ofentüre nicht öffnen, den Kuchen im Ofen auskühlen lassen. Nach etwa zwei Stunden den Kuchen aus dem Ofen nehmen und kühl stellen.

 

  1. Grate the butter cookies finely (you can use a blender/smoothie maker). Mix toghether the grated cookies, molten butter, sugar and cinnamon. Fill the mixture into a cake mould and form cover the ground. Use a glass to press it together. Let it cool for some time. In the meantime you can prepare the cheese dough.
  2. Put eggs, cream cheese, sour cream, sugar, vanilla sugar and flour into a bowl and whisk it for a short time until combined. Don´t whisk too long, not to have a bubbly dough. Fill the dough into the cakemould.
  3. Preheat the oven at 220°C and bake the cake 15min. Reduce the temperature to 135°C and bake the cake another 60min. When the baking time is over, don´t open the oven, keep the cake in the oven and let it cool inside. After two hours put the cake into the fridge until eating.

Schokolade-Bananen-Zimt-Kuchen/Chocolate-Banana-Cinnamon-Cake (berühmter Schokokuchen aus Navarra)

Schokolade, Banane, Zimt, KuchenLetzte Woche war der spanische Nationalfeiertag und einige meiner spanischen Freunde haben aus diesem Anlass ein kleines Fest gefeiert. Jeder Gast brachte etwas typisch Spanisches mit und zusammen ergab es dann ein leckeres Festmahl mit Paella, Tortilla, Chorizo, Jamón serrano, Croquetas und anderen Köstlichkeiten. Obwohl ich die spanische Küche liebe, hab ich leider keine Ahnung, wie man die traditionellen Gerichte zubereitet und kümmerte mich deshalb lieber um das Dessert, das etwas internationaler ausgefallen ist. Mit zwei Freundinnen bereitete ich einen übergroßen Schokolade-Bananen-Zimt-Kuchen und Chocolate-Chip-Cookies zu. Den anderen Gästen erzählten wir, es handle sich um den berühmten Schokoladenkuchen aus Navarra und wir haben das alte Geheimrezept der Oma (abuela) meiner Freundin Lara nachgebacken. Naja, stimmt nicht ganz, aber Potenzial zur Berühmtheit hat der Kuchen auf jeden Fall, der Reaktion der Esser nach zu urteilen. Die Mengenangaben hier hab ich etwas verringert, so dass sie für eine 26cm Form ausreichen. Wir haben die 1 ½ fache Menge genommen.

Last week some of my spanish friends celebrated Spanish National Day. It was a nice party with lots of typical spanish food like paella, chorizo, jamón serrano, croquetas and other delicious specialities. Everybody should bring something. But although I really love spanish food, I´m not able to prepare those traditional dishes. Instead of failing at the try, I and two friends decided to make desserts. We baked a huge chocolate-banana-cinnamon-cake and chocolate chip cookies. To make our sweets more authentic, we told the others, that the cake was the famous chocolate-cake from Navarra and we had tried out the old secret recipe of my friend´s grandmother. That´s not completely true, but this cake definetly has potential to become famous! I wrote down the meassurements for a normal 26-cm-cake. We baked 1 1/2 times as much.

Zutaten / Ingredients:

  • 300g Zucker / 300g granulated sugar
  • 300g Butter /300g butter
  • 3 Eier / 3 eggs
  • 3 reife Bananen / 3 ripe bananas
  • 300g Mehl / 300g flour
  • 1 Tl Backpulver / 1 tsp bakingpowder
  • 50g Backkakao / 50g cacao for baking
  • 1 Tl Zimt / 1 tsp cinnamon

Zubereitung / Preparation:

  1. Die Butter schmelzen und mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier einzeln einrühren und gut vermischen.
  2. Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und unterheben. Am besten schmeckt der Kuchen, wenn die Bananen ganz reif sind, das heißt die Schale schon ein bisschen braun ist. Meine Bananen waren leider nicht so reif, deshalb hab ich sie für 10min bei 200°C in den Ofen gegeben und sie dadurch schön weich gemacht. Die Schale ist dabei ganz schwarz geworden – nicht schrecken – das Fruchtfleisch bleibt süß und lecker.
  3. Den Kakao und Zimt untermischen. Mehl und Backpulver vermischen und unterrühren.
  4. Bei 180°C etwa 60min backen. Wenn ihr so wie ich die 1 ½ fache Menge macht, muss der Kuchen länger backen. Bei mir waren es etwa 90min.

 

  1. Melt the butter and mix it with the sugar. Add the eggs seperately and beat it until you have a smooth mass.
  2. Mash the bananas with a fork and add them. You achieve the best taste with very ripe, brown bananas. My bananas were not really ready for a cake so I put them in the oven and baked them for 10min at 200°C. The skin became black but the taste was incredible sweet and delicious.
  3. Combine cacao, cinnamon, flour and baking powder and add it to the dough.
  4. Bake the cake for 60min at 180°C. If you make a huge cake like me, you should bake it longer. I baked it for about 90min.

Punschspitz

Punschkrapferl, PunschspitzDie Punschspitze hab ich schon vor längerer Zeit gebacken. Der Grund, warum ich sie heute veröffentliche ist, dass ich gestern bei einem Freund einen Rum probiert habe, der mich sehr an die Punschspitze erinnert hat. Eigentlich mag ich keinen Rum, nur zum Backen. Aber dieser spezielle Rum hat so gut geduftet, dass ich ihn kosten musste. Er roch nach Vanille und Weihnachten und vor allem nach Punschkrapferl. Geschmeckt hat er nicht so gut… Er wäre aber ideal für dieses Rezept gewesen.

Zu Hause habe ich ein Lieblingscafé, in dem ich mich regelmäßig mit meinen Freundinnen zum Tratschen und Kaffee Trinken (in meinem Fall: Tee Trinken) treffe. In diesem Café gibt es leckere Punschspitze: kleine, zuckersüße, in Rum getränkte Kuchenstücke, überzogen mit einer pinken Glasur. Ich wollte die kleinen Kunstwerke schon lange nachbacken, hab aber kein passendes Rezept gefunden. Ich habe dann selbst etwas improvisiert und mit meinem Rezept das Original ziemlich gut getroffen. Die Punschspitze sind zwar ähnlich aufwendig wie Cakepops, es lohnt sich aber.

I baked the Punschspitze some time ago. The reason to post them now is, that i tried a special kind of rum at a friend´s party yesterday and the taste reminded me of Punschspitze. Actually I don´t like rum, only for baking. But this rum smelled so delicious like vanilla, christmas and Punschkrapferl that I had to try it. The taste was not overwhelming, but it would have been perfect for this recipe. 

In my hometown I have a favourite café, where I like to meet my girlfriends to chat and drink a cup of coffee (in my case: cup of tea). They have sweet little Punschspitze in this café: a variation of  the austrian Punschkrapferl, which is a tiny sweet rum-cake with pink icing. I wanted to bake them myself for a long time, but I couldn´t find a proper recipe. So I improvised a bit. It is very similar to the original Punschspitz, very good, but a lot of work – like Cakepops. 

Zutaten / Ingredients:

Teig / dough:

  • 2 Eier / 2 eggs
  • 80g Kristallzucker / 80g granulated sugar
  • 60g Mehl / 60g flour

Füllung / filling:

  • 150g dunkle Schokolade / 150g dark chocolate
  • 1 Packerl Vanillezucker / 1 tbs vanilla sugar
  • 45g Ribiselmarmelade oder –gelee / 45g red currant jam or jelly
  • 10g Kochkakao / 10g cacao for baking
  • 5cl Rum (für Kinder einfach Milch oder Orangensaft verwenden) / 5cl rum (you can use milk or orange juice as well)
  • etwas Milch / some milk

außerdem / others:

  • Punschglasur / pink icing

Zubereitung / Preparation:

  1. Eier mit Zucker etwa zehn Minuten schlagen bis eine feste Masse entsteht. Das Mehl unterheben.
  2. In einer kleinen Tortenform 20min bei 180°C backen.
  3. Die oberen 2/3 des Teigs zerbröseln, aus dem Boden circa 1cm dicke Kreise mit 3-5cm Durchmesser ausstechen. Ich habe dafür einen Keksausstecher benutzt.
  4. Für die Füllung die Schokolade schmelzen und mit den Kuchenbröseln vermischen. Die restlichen Zutaten für die Füllung dazu mischen und zu einer klebrigen Masse verrühren.
  5. Jeweils einen gehäuften Esslöffel der Füllung auf einen Kreis geben und zu einem Kegel formen, wobei der Biskuitkreis den Boden bildet.
  6. Die Kegel mit Punschglasur überziehen. Das ist eine ziemliche Patzerei. Eine gute Alternative ist auch Staubzucker mit Zitronensaft und pinker Lebensmittelfarbe vermischen und über die Punschspitze gießen. Das werde ich das nächste Mal machen, die fertige Glasur hat mich nicht überzeugt.

 

  1. Beat eggs with sugar about 10min until stiff. Gently fold in the flour.
  2. Bake in a tart mould with about 20cm diameter 20min at 180°C.
  3. Cut the cake horizontally. Crumble the upper 2/3 of the cake and put them in a bowl. Cut out cylinders with 3-5cm diameter of the lower part of the cake. I used a cookie cutter.
  4. Melt the chocolate for the filling and combine it with the cake-crumbles. Add vanilla sugar, jam, cacao and rum. It should become a sticky mass.
  5. Take one big tablespoon of the filling for every cake cylinder and try to form a cone. The cylinder should be the bottom of your Punschspitz.
  6. Decorate the cones with pink icing. If you want to do it yourself just combine confectioners sugar, lemon juice and pink or red food colouring.

Chocolate and Hazelnut Cake – britischer Weihnachtskuchen (british christmas cake)

Chocolate-Hazelnut-CakeHeute verrate ich euch eines meiner absoluten Lieblingsrezepte. Vorletztes Jahr machte ich in Irland ein Praktikum. Während der vier Wochen wohnte ich bei einer Gastfamilie. Meine Gastmutter war zwar Irin, aber sehr vernarrt in die britische Kultur. Ihr Backsteinhaus und der liebevoll gepflegte Garten hätten auch in einem Vorort von London stehen können. Im Haus lagen viele britische Wohnzeitschriften herum, die ich mit großer Begeisterung verschlang. In einer Weihnachtsausgabe von „Living at home“ oder Ähnlichem fand ich dieses tolle Rezept. Ich weiß, ich hab schon einmal geschrieben „das ist der beste Schokokuchen“, aber dieser hier ist wirklich schwer zu toppen. Er ist beinahe noch saftiger als Brownies und nichts für Kalorienzähler. Die Zubereitung ist sehr einfach, wichtig ist nur, dass man den Kuchen in der Form auskühlen und ruhen lässt (am besten über Nacht).

Today I tell you one of my all-time-favourite recipies. Two years ago I did an internship in Ireland. During the four weeks I was living with a lovely irish host family. My host mother was irish, but she loved the british way of living. Her brick house and the tidy garden could have been located in a suburb of London. The had so many magazines about living, homes, houses etc., that I read with enthusiasm. In a christmas edition of „Living at home“ or something similar I found this amazing recipe. I know that I have said before „this is the best chocolate cake“, but to be honest: this recipe is the best chocolate cake I have ever baked (and I bake a lot of chocolate cakes 🙂 ). It is moist and chocolaty and nothing for people who like to count calories. The preperation is very easy, the only important thing is, that you let the cake chill in the cake mould (over night would be the best).

Zutaten / Ingredients:

  • 300g dunkle Schokolade / 300g dark chocolate
  • 200g geriebene Haselnüsse / 200g grated hazelnuts
  • 80g Mehl / 80g flour
  • 150g Butter / 150g butter
  • 150g Kristallzucker / 150g granulated sugar
  • 4 Eier / 4 eggs
  • 200g Creme fraiche / 200g creme fraiche

Zubereitung / Preparation:

  1. Die Butter mit dem Zucker cremig schlagen.
  2. Schokolade im Wasserbad oder einfach in der Mikrowelle schmelzen und in die Butter einrühren. Nüsse, Mehl, Eier und Creme fraiche ebenfalls unterrühren.
  3. 30min bei 160°C auf mittlerer Schiene backen. Danach den Backofen ausschalten, den Kuchen aber noch circa eine Stunde darin lassen. Herausnehmen und vollständig auskühlen lassen.

Achtung: Der warme Kuchen ist ziemlich matschig, eine Stäbchenprobe wird euch hierbei also nicht weiterhelfen. Einfach auskühlen lassen, dann habt ihr einen superleckeren Schoko-Nuss-Kuchen 😉

  1. Beat butter and sugar until they are creamy.
  2. Melt the chocolate, let it cool for some minutes and add it to the butter. Add hazelnuts, flour, eggs and creme fraiche. And mix until the dough is smooth. 
  3. Bake 30min at 160°C. Switch off the temperature after half an hour but leave the cake in the oven another hour (with closed door). Take it out and let it cool completely.

Note: As long as the cake is warm it is moist like dough. If you take the test with a wooden-stick, it won´t tell anything, because there will always be dough on it. Just let it cool, then you have the perfect chocolate-hazelnut-cake.

 

 

 

Nutellakuchen/Nutella-Cake

Nutella, Kuchen

Vor Kurzem hatte mein Freund Geburtstag und normalerweise bekommt er da immer einen ganz besonderen Kuchen. Dieses Jahr hat er mich aber in Norwegen besucht und aufgrund meiner eingeschränkten Küchenmöglichkeiten hab ich ihm einen einfachen Nutellakuchen gebacken. Der ist nicht besonders, schmeckt aber gut und sieht nett aus. Eine richtige Geburtstagstorte bekommt er verspätet, wenn ich wieder daheim bin. Das Rezept für den Nutellakuchen möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten, es ist wie gesagt schnell gemacht und besonders geeignet für kleine und große Kinder – schließlich ist Nutella darin enthalten 🙂

Das Rezept reicht für eine mittelgroße Form (ca. 22cm).

My boyfriend´s birthday was not too long ago. Usually I make him a special cake. But this year he visited me in Norway and because of my poor equipped kitchen I decided to bake an easy nutella-cake. It´s just like any other cake and tastes good, but he will get a real birthday cake, when I´m at home again. Here is the recipe for the nutella-cake, i recommend it for young and older kids – after all it contains nutella 🙂

The recipe is for a cake mould with about 22cm diameter.

Zutaten / Ingredients:

  • 160g Kristallzucker / 160g granulated sugar
  • 160g Butter, geschmolzen / 160g melted butter
  • 4 Eier / 4 eggs
  • 250g Mehl / 250g flour
  • 1 Tl Backpulver / 1 tsp baking powder
  • 200g Sauerrahm / 200g sourcream
  • 1 Glas Nutella (350g) / 1 glass (350g) nutella
  • 100g Milchschokolade / 100g milkchocolate

Zubereitung / Preparation:

  1. Zucker, Butter und Eier schaumig rühren.
  2. Das Mehl mit Backpulver einrühren und den Sauerrahm dazugeben.
  3. Die Hälfte des Nutellas untermischen und den Teig in eine eingefettete Kuchenform geben.
  4. Bei 150°C etwa eine Stunde backen. Auskühlen lassen.
  5. Für die Glasur die Schokolade im Wasserbad schmelzen und das Nutella dazu geben. Verrühren bis eine homogene Masse entsteht und über den Kuchen gießen. Ich habe den Kuchen noch mit bunten Schokolinsen verziert und finde er sieht aus wie für einen Kindergeburtstag.

 

  1. In a big bowl, whisk sugar, butter and eggs.
  2. Add flour and baking powder, mix it and add the sour cream. Mix again.
  3. Fold in half of the nutella and put the dough into a greased cake mould.
  4. Bake it 60min at 150°C. Let it cool.
  5. For the glace, melt the milkchocolate and add the nutella. Stir it until it has a nice texture and pour it over the cake. I decorated the cake with smarties. It looks like a childrens´ birthdayparty cake now.

 

Heidelbeerwaffeln/Blueberry Waffles

Heidelbeeren, Waffeln

Es ist Heidelbeerzeit! Zumindest in Norwegen 🙂 Dieses Wochenende war ich mit ein paar Freunden wandern und wir haben riesige Mengen an leckeren dicken Heidelbeeren gesehen, genascht und einige auch mit nach Hause genommen. Aus unserem leckeren Fund haben wir Heidelbeerwaffeln gezaubert. Obwohl das Rezept für eine große Menge Waffeln ist, waren sie alle sofort aufgegessen, so gut geschmeckt haben sie. Die Heidelbeeren machen die Waffeln schön saftig.

Ihr könnt übrigens die Heidelbeeren auch weglassen, dann habt ihr ein wunderbares Waffel-Grundrezept. Ich hab auch schon eine zerdrückte Banane und etwas Zimt in den Teig getan – auch sehr empfehlenswert. Leider hab ich nicht gezählt, wie viele Waffeln sich ausgegangen sind, fünf bis acht Waffelliebhaber werden damit aber sicher satt. Für weniger Leute würde ich die Hälfte machen.

It´s blueberry-season! At least in Norway 🙂 I was on a hiking trip with some friends last weekend and we found huge amounts of sweet, juicy blueberries. They were too many to eat them all while hiking, so we took some with us and baked blueberry-waffles with them. Although the recipe is for many waffles (unfortunately I haven´t counted them), it didn´t took us a long time to eat them all. 

You can bake the waffles without blueberries. It´s a delicious basic waffle reicipe. Worth a try is the combination with mashed bananas and cinnamon. As I told you before, I don´t know, how many waffles exactly you can bake with this recipe, but it´s enough for five to eight waffle-lovers. If you bake for fewer people, just halve the ingredience.

Zutaten / Ingredients:

  • 250g Kristallzucker / 250g granulated sugar
  • 250g geschmolzene Butter / 250g melted butter
  • 5 Eier / 5 eggs
  • 500g Mehl / 500g flour
  • 500ml Milch / 500ml milk
  • 1 Tl Backpulver / 1 tsp baking powder
  • viele Heidelbeeren / a lot of blueberries

Zubereitung / Preparation:

  1. Zucker, Butter und Eier gut vermischen.
  2. Das Mehl mit dem Backpulver unterrühren, dann wird der Teig sehr dick, aber keine Sorge, die Milch kommt ja noch dazu.
  3. Milch einrühren und das ganze zu einem glatten Teig verrühren. Danach vorsichtig die Heidelbeeren unterrühren (nicht mit dem Mixer, sonst wird alles blau).
  4. Das Waffeleisen vorheizen und nacheinander leckere Waffeln goldbraun backen.

 

  1. Mix together sugar, eggs and melted butter.
  2. Combine flour and baking powder and mix it with the sugar-egg-butter-mass.
  3. Add the milk and mix until the dough is smooth. Carefully stir in the blueberries. Do not use a mixer, otherwise the dough will become blue.
  4. Preheat the waffle maker and bake the waffles.

Chocolate-Coconut-Banana-Cream-Pie

Kokos, Bananen, Sahne, Schokolade, Pie

Diese Woche hab ich Besuch von meiner Schwester und einer Freundin. Neben SEHR vielen Süßigkeiten (die sind in Norwegen viel teurer und nicht so lecker) haben sie mir einen netten Brief und ein Rezept von meiner Tanten und Kusine mitgebracht. Die beiden haben das Rezept „Chocolate-Coconut-Banana-Cream-Pie“ schon öfter ausprobiert und es uns dringend weiterempfohlen. Gestern Abend haben wir es auch gewagt und das Ergebnis ist umwerfend! Es ist ein Pie ohne backen, er muss nur im Kühlschrank fest werden. Er ist sehr kalorienreich und schmeckt nach Urlaub. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne etwas Besonderes ohne zu viel Aufwand zubereiten möchte. Die Mengenangaben reichen für eine große Kuchenform (26cm mindestens), da wir nur eine kleine Kuchenform hatten, verwendeten wir stattdessen eine Auflaufform. Für weniger hungrige Esser würde ich die halbe Menge verwenden.

I have visitors this week! My sister and a friend of her are here in Norway now. They brought me A LOT of sweets (they are more expensive and less tasty here) and a lovely letter of my aunt and cousin. In their letter, they recommended this recipe, which  they had tried it out several times before. Yesterday evening we prepared the pie (you can´t really call this baking) and the result is gorgeous! After putting everything together, the pie has to rest in the fridge over night – what a challenge not to eat it immediately. But be patient, it´s worth it. The pie is full of calories and tastes like vacation. I can recommend the recipe if you want to make something special without too much effort. The ingredients are calculated for a big cake mould (at least 26cm). We had only a small one, so we used a casserole dish instead. If you are not so hungry, talk half of the amount of the ingredients.

Zutaten / Ingredients:

Boden / Pie crust:

  • 300g Vollkornbutterkekse / 300g whole grain biscuits 
  • 130g geschmolzene Butter / 130g melted butter

Füllung / filling:

  • 100g Schokolade (helle oder dunkle, je nach Vorlieben) /100g chocolate
  • 3 El Milch / 3 tbs milk
  • 3 El Butter / 3 tbs butter
  • 3 ½ Bananen in Scheiben geschnitten / 3 1/2 bananas, cut into slices
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver / 1 pack of vanilla pudding powder
  • 50g Maizena (Maismehl), stattdessen geht auch ein zweites Päckchen Puddingpulver / 50g corn starch
  • 60g Kristallzucker / 60g granulated sugar
  • 750ml Milch / 750ml milk
  • 200g Kokosraspel / 200g grated coconut

Garnitur / frosting:

  • 300ml Schlagobers (weniger oder mehr ist auch ok) / 300ml heavy cream
  • 3 El Staubzucker / 3 tbs confectioners sugar
  • 50g Kokosraspel / 50g grated coconut

Zubereitung / preparation:

  1. Boden: Die Kekse mit den Händen zerbröseln und mit der geschmolzenen Butter vermischen. Damit in der Form einen Boden und einen 2-3cm hohen Rand bilden, die Brösel fest andrücken. Kalt stellen.
  2. Füllung: Die Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen, dann die Milch und Butter zugeben und gut verrühren. Die Schokoladencreme auf den Boden streichen und mit Bananenscheiben bedecken. Kalt stellen. Etwa 100ml von der Milch in eine Schüssel geben und gut mit Zucker, Vanillepuddingpulver und Maizena verrühren. Währenddessen den Rest der Milch aufkochen lassen. Wenn die Milch kocht das Puddingpulvergemisch einrühren und die Hitze reduzieren. Noch etwa eine Minute köcheln lassen, dann vom Herd nehmen. Die Kokosraspel einrühren und die Mischung in der Form über den Bananen verteilen. Über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen (zwei Stunden müssten aber auch schon reichen).
  3. Garnitur: Wenn der Pie kalt ist, das Schlagobers schlagen und mit Zucker vermischen, auf den Pie streichen. Die Kokosraspel kurz anrösten – das duftet so schön nach Kokosbusserl – auskühlen lassen und auf dem Schlagobers verteilen.

 

  1. Piecrust: Crush the biscuits and mix with the melted butter. Press the crumbs onto the bottom of a cake mould. At the sides the crust should be 2-3cm high. Put it into the fridge.
  2. Filling: Melt the chocolate and add milk and butter. Stir well. Take the piecrust out of the fridge and pour the chocolate on it. It should cover the whole bottom. Cover the chocolate with the banana slices. Put into the fridge again. Put 100ml milk in a bowl and mix it with sugar, vanilla pudding powder and corn starch. In the meantime heat up the rest of the milk. When the milk boils turn down the heat and add the vanilla-pudding-mix. Let it boil gently another minute, while you are stiring constantely, then take it away from the oven. Add the grated coconut to the pudding and spread it above the bananas. Let the pie cool and rest in the fridge over night.
  3. Frosting: Whip the cream and put it on top of the pie. Rost the coconut until it smells delicious, let it cool, and decorate the pie with it.

Kanelboller (Zimtknoten/Cinnamon Rolls): liebe Grüße aus Norwegen

Kanelboller, Kanelbullar, Zimtschnecken, Hefe

Ich bin seit etwa einem Monat in Norwegen und genieße es hier! Ja, die Landschaft ist wirklich so schön, wie man es sich vorstellt. Vielleicht sogar noch schöner 🙂

Letzte Woche war ich bei einer norwegischen Studienkollegin eingeladen und sie hat für uns Kanelboller gemacht. Zimtschnecken sind zwar eigentlich typisch schwedisch, aber wir sind da mal nicht so genau. Sie waren richtig lecker. Ich hab sie nach dem Rezept gefragt und ein geheimes Spezialrezept erwartet, ihre Antwort war aber nur: „Das steht doch hinten auf der Mehlpackung.“ Ich musste die kleinen Leckereien natürlich gleich selbst ausprobieren und muss sagen, es ist ein gelingsicheres, süßes, unwiderstehliches und viel zu ungesundes Rezept. Besonders gefallen hat mir, dass die Boller nicht die übliche Schneckenform hatten, sondern zu Knoten geformt wurden.

Ach ja, ich hab hier in Norwegen keine Küchenwaage, keinen Mixer oder sonstige Backausrüstung, musste daher etwas improvisieren und hab die Zutaten in einer kleinen Kaffeetasse abgemessen.

For about one month I´m in Norway now and I love it. Norway is even more beautiful than I have imagined it. Last weekend I was invited at a norwegian collegue from university and she made Kanelboller. Actually cinnamon rolls are typically swedish, but let´s just say they are scandinavian. They were delicious. I asked her about the recipe and expected a special secret recipe. But her answer was, „It is on the backside of the flour-package.“ I had to try out the recipe and must admit, that it is really easy, sweet, delicious and unhealthy. It totally fits on this blog 🙂 In particular I liked the form of the rolls: knots instead of the usual cinnamon rolls. 

By the way, I don´t have a scale, mixer or other  kitchen equipment. That´s why I had to improvise a bit and I meassured the ingredients in cups (240ml).

Zutaten / Ingredients:

Teig / dough:

  • 3 Tassen Mehl / 3 cups flour
  • ½ Tasse Kristallzucker / 1/2 cup confectioners sugar
  • ½ Würfel Germ (25g) / 25g fresh yeast
  • 1 Prise Salz / 1 pinch of salt
  • 1 Tasse warme Milch / 1 cup warm milk
  • 1/4 Tasse Butter / 1/4 cup butter (70g)

Füllung / filling:

  • ½ Tasse Zucker / 1/2 cup sugar
  • 1/4 Tasse Butter / 1/4 cup butter (50g)
  • großzügig Zimt (mindestens 2-3 Tl) / a lot of cinnamon (at least 2-3 tsp)
  • 1 verquirrltes Ei zum Bestreichen / 1 egg as coating

Zubereitung / Preparation:

  1. Mehl, Zucker und Salz miteinander vermischen und beiseite Stellen.
  2. Den Germ in die warme Milch bröseln und rühren, damit sich eine homogene Masse bildet.
  3. Die Milch mit dem Germ zu den trockenen Zutaten geben und gut vermischen. Mit einem sauberen Geschirrtuch bedecken und in warmer Umgebung etwa 15min ruhen lassen.
  4. Die Butter schmelzen und zum Teig geben. Nun alles gut durchkneten (oder den Mixer mit Knethaken benutzen) und falls der Teig zu flüssig ist, etwas Mehl beimengen. Wenn alles gut miteinander vermischt ist wieder an einem warmen Ort ruhen lassen, diesmal mindestens 30min.
  5. Der Teig soll nach dem Ruhen circa doppelt so groß sein wie davor. Kurz kneten und zu einem Rechteck ausrollen. Der Teig soll 0,5-1cm dick sein.
  6. Den Teig großzügig mit Zimt bestreuen, danach mit Butter bestreichen und den Zucker darüber streuen. Spart nicht mit Zimt, Zucker und Butter, das macht die Kanelboller so gut! Sie passen deshalb auch nicht in einen Diätplan 😉
  7. Jetzt könnt ihr den Teig entweder einrollen und die gewöhnlichen Zimtschnecken daraus machen, oder ihr versucht die Zimtknoten, die ich so hübsch finde. Dafür klappt ihr die Teigplatte zusammen (kurze Seite halbieren, nicht lange) und schneidet 2cm breite Teigstreifen. Diese dreht ihr spiralförmig ein und macht dann aus der Spirale einen Knoten. Klingt komplizierter als es ist, experimentiert einfach ein bisschen.
  8. Die Knoten noch mal mindestens 15min ruhen lassen, dann mit Ei bepinseln (Milch geht auch) und für circa 20min bei 180°C backen. Mmmmh das duftet so gut 🙂

 

  1. In a big bowl combine flour, sugar and salt.
  2. In another bowl whisk the warm milk and the yeast until you have a homogenous yeast-milk.
  3. Pour the yeast milk on the flour and mix it well. Cover the bowl with a kitchen towel and let it rest for 15min.
  4. Melt the butter and add it to the dough. Knead it carefully until the dough is smooth. If the dough is too soft, add some more flour. Let the dough rest for another 30min in a warm environment.
  5. After the 30min the dough should have doubled. Knead it for a very short time and roll the dough so you have a square.
  6. Sprinkle with a lot of cinnamon. Then melt the butter and spread it on the dough. At last put a lot of sugar on top. Make sure you use a lot of cinnamon, butter and sugar. That is, what makes the cinnamon rolls delicious and moist.
  7. You can eather roll the dough like the usual cinnamon roll or you try out those cute knots I like to make. Fold the dough so that you have a double layer. Cut it into 2cm broad strips. Roll the dough-strips until you have a spiral, then make a knot.
  8. Put the knots on a baking sheet and let it rest for another 15min. Cover it with a kitchen towel again. After the last rest brush a light-whisked egg or milk on the knots to make them even prettier. Bake it at 180°C about 20min. Mmmmh that smells incredible 🙂

 

 

 

Dinkelwaffeln = Frühstückswaffeln/Breakfast Waffles

Waffeln1

Vor einigen Jahren hab ich mir ein Waffeleisen zum Geburtstag gewünscht. Damals war ich ganz Waffel-begeistert und hab ständig welche gebacken. Mittlerweile verstaubt das Waffeleisen im Regal. Aber jetzt hab ich es wieder mal herausgeholt und Frühstückswaffeln gebacken. Sie waren sehr lecker und durch das Dinkelmehl haben sie richtig Frühstücks-mäßig geschmeckt. Ich muss auf jeden Fall bald weitere Waffelrezepte ausprobieren.

Some years ago I got a waffle maker as a birthday present. I was addicted to waffles, when I got it and always tried out new recipes. As I said, this was a few years ago. Now the waffle maker is stored in the shelf, behind the toaster – never used. But now finally I baked waffles again: breakfast waffles. They were tasty and because of the spelt flour ideal for breakfast. I have to try out other waffle recipes soon.

Zutaten (für etwa 6 Waffeln) / Ingredients (for about 6 waffles):

  • 85g Butter / 85g butter
  • 75g Rohrzucker / 75g brown sugar
  • 1 Prise Salz / 1 pinch of salt
  • 2 Eier / 2 eggs
  • 100ml Milch / 100ml milk
  • 100g Dinkelmehl / 100g spelt flour 
  • ½ Tl Backpulver / 1/2 tsp baking powder
  • 1 Tl Zimt / 1 tsp cinnamon

Zubereitung / Preparation:

  1. Butter mit Zucker und Salz cremig schlagen.
  2. Die Eier nacheinander hinzufügen und unterrühren.
  3. Dinkelmehl, Backpulver, Zimt und Milch einrühren. Alles gut vermischen.
  4. Das vorgeheizte Waffeleisen einfetten und die Waffeln einzeln goldbraun backen. Mit Staubzucker oder Marmelade oder zu Kompott servieren.

 

  1. Mix butter, sugar and salt until you have a soft buttercream.
  2. Add the eggs and mix well.
  3. Add spelt flour, baking powder, cinnamon and milk and mix until well combined.
  4. Preheat the waffle iron and bake the waffles crispy and golden. Serve with confectioners sugar, jam or compote.